Gemüse, Hülsenfrüchte und Olivenöl statt teurer Cremes
Die Ernährung beeinflusst deutlich die Faltentiefe der Haut, erklärt heute Katrin Raschke, Diplom Oecotrophologin beim Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen. Das fanden jetzt Forscher in Australien, Griechenland und Schweden in einer länderübergreifenden Studie* heraus. Menschen, die viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und Olivenöl und dabei wenig Butter, Milchprodukte und Zucker aßen, hatten deutlich weniger Falten. Dagegen waren Menschen, die viel Zucker, fettreiche Milchprodukte und Fleisch zu sich nahmen, deutlich faltiger.
Für diese Studie wurden 453 über 70jährige Menschen nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Gleichzeitig wurde die Faltentiefe an sonnenexponierten Stellen ihres Körpers über Mikrotopographie gemessen. Die größte Bedeutung als Faltenschutz scheint dabei dem Vitamin C und den Mineralstoffen Zink, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Eisen zuzukommen. Die Ernährung ist natürlich nur einer von vielen Faktoren: Rauchen und starke Sonneneinstrahlung belasten die Haut zusätzlich und tragen so zu Falten bei, auch die genetische Veranlagung ist von Bedeutung. Während teure Anti-Falten-Cremes die Haut nur aufquellen lassen und so die Faltentiefe kurzfristig reduzieren, kann man mit seiner Ernährung kostengünstiger und vor allem dauerhaft etwas für eine glatte Haut tun, erläutert Raschke. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Zink, Vitamin C und gesunden pflanzlichen Fetten und arm an tierischen Produkten und Zucker ist hilft nicht nur, länger jung auszusehen, sondern sich auch so zu fühlen, denn ganz nebenbei hilft sie auch noch, fit, gesund und schlank zu bleiben.
Weitere Informationen zur gesunden Ernährung finden Sie auf der Homepage des D.I.E.T. http://www.diet-aachen.de.
Quelle: diet
Die Ernährung beeinflusst deutlich die Faltentiefe der Haut, erklärt heute Katrin Raschke, Diplom Oecotrophologin beim Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen. Das fanden jetzt Forscher in Australien, Griechenland und Schweden in einer länderübergreifenden Studie* heraus. Menschen, die viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und Olivenöl und dabei wenig Butter, Milchprodukte und Zucker aßen, hatten deutlich weniger Falten. Dagegen waren Menschen, die viel Zucker, fettreiche Milchprodukte und Fleisch zu sich nahmen, deutlich faltiger.
Für diese Studie wurden 453 über 70jährige Menschen nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Gleichzeitig wurde die Faltentiefe an sonnenexponierten Stellen ihres Körpers über Mikrotopographie gemessen. Die größte Bedeutung als Faltenschutz scheint dabei dem Vitamin C und den Mineralstoffen Zink, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Eisen zuzukommen. Die Ernährung ist natürlich nur einer von vielen Faktoren: Rauchen und starke Sonneneinstrahlung belasten die Haut zusätzlich und tragen so zu Falten bei, auch die genetische Veranlagung ist von Bedeutung. Während teure Anti-Falten-Cremes die Haut nur aufquellen lassen und so die Faltentiefe kurzfristig reduzieren, kann man mit seiner Ernährung kostengünstiger und vor allem dauerhaft etwas für eine glatte Haut tun, erläutert Raschke. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Zink, Vitamin C und gesunden pflanzlichen Fetten und arm an tierischen Produkten und Zucker ist hilft nicht nur, länger jung auszusehen, sondern sich auch so zu fühlen, denn ganz nebenbei hilft sie auch noch, fit, gesund und schlank zu bleiben.
Weitere Informationen zur gesunden Ernährung finden Sie auf der Homepage des D.I.E.T. http://www.diet-aachen.de.
Quelle: diet